Ein Kommunion Kreuz schenken – christliche Symbole

Ein Kommunion Kreuz schenken – christliche Symbole

Ein Kreuz als Geschenk zur Taufe oder Kommunion ist ein Symbol des Christentums.

Kommunion Kreuz als Geschenk

Die Heilige Kommunion ist eines der einschneidendsten Erlebnisse im Leben eines Kindes, das im christlichen Glauben aufwächst. Mit ihr wird das Kind in die Religionsgemeinschaft integriert und verpflichtet sich, nach christlichen Leitsätzen und Regeln zu leben. Meist findet die Erstkommunion heute in einem Alter von neun bis zehn Jahren statt.

Als Geschenk zur Kommunion erhalten Kinder seit jeher das so genannte Kommunion Kreuz. Es handelt sich dabei zumeist eine um ein relativ großes Kreuz aus Metall, das mit einer Öse versehen ist, mit der es an einer Kette getragen werden kann. Ein solches Kommunion Kreuz als Geschenk soll den Menschen sein Leben lang an die Erstkommunion erinnern und wird daher meist sehr sorgfältig aufbewahrt. Es kann innerhalb der Familie von Generation zu Generation vererbt werden und stellt ein wertvolles Relikt dar.

Wie bereits erwähnt, werden Kommunion Kreuze zumeist aus Metall gefertigt. Weit verbreitet ist hierbei das Gießverfahren, bei dem flüssiges Metall in eine vorgefertigte Form gegossen wird und anschließend erstarrt. So lassen sich besonders künstlerische Kreuze erschaffen, zum Beispiel mit einem Relief von Jesus Christus versehen. Auch Schriftzüge können mit diesem Herstellungsverfahren aufgebracht werden. Das christliche Symbol zur Kommunion stellt das wichtigste Geschenk zur Erstkommunion für ein Kind da. Es sollte daher besonders sorgfältig ausgesucht werden und möglichst dem Geschmack des Kindes entsprechen. Hier lohnt es sich, auf eine hochwertige Qualität zu achten. Schließlich soll ein Kommunion Kreuz ein Schmuckstück für das ganze Leben sein.

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Das Kreuz – woher kommt das Symbol

Man findet Kreuze in unzähligen verschiedenen Formen und Variationen in unserem modernen Alltag vor. Bekannt sind sie zum Beispiel als Schmuck, auf Friedhöfen beziehungsweise Grabsteinen sowie zum Aufhängen an der Wand, wie sie oft in katholisch geprägten Regionen verwendet werden.

Das Kreuz hat eine besonders tiefe Bedeutung für alle Christen. Es verkörpert die Person Jesus Christus, den Abgesandten Gottes auf Erden, der an einem Kreuz ums Leben kam und anschließend auferstanden ist. So verkörpert das Kreuz heute sowohl einen religiösen Zweck, dient aber auch als schmückendes Symbol. Manch einer mag dies zum Teil als kitschig empfinden, Fakt ist aber. Ein Kreuz ist in hunderten von Jahren nie aus der Mode gekommen und stellt heute immer noch eine Möglichkeit dar, einen unvergänglichen Gegenstand zu erwerben.

Wie bereits angedeutet, muss man zwischen vielen verschiedenen Formen und Ausführungen von Kreuzen unterscheiden. In den christlichen Kirchen wird dabei zumeist das lateinische Kreuz als Symbol verwendet. Es besteht aus zwei Balken, einem längeren Längsbalken, der im oberen Teil durch einen Querbalken gekreuzt wird. In dieser Form gibt es das Kreuz entweder als alleiniges Symbol, oder mit einem nachgebildeten Körper Jesu Christi. Dieser ist daran mit den Nägeln an Händen und Füßen befestigt.

Ohrringe – ein tolles Geschenk

Das Kreuz als Geschenk und Schmucksymbol ist auch bei Ohrringen seit jeher sehr beliebt. Naturgemäß wird es nicht in einer beliebigen Größe verarbeitet. An Ohrringen wird es meist recht klein gehalten. Trotzdem erfreuen sie sich seit vielen Jahren ungebrochener Beliebtheit. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen und Kindern. Ohrringe zu tragen empfinden viele Menschen als weniger störend, als es z. B. bei einer Halskette, an der ein recht großes Kreuz befestigt ist, der Fall ist.ein armband mit kreuzen

Die klassischen Kreuzohrringe bestehen – ebenso wie Ketten beziehungsweise Kettenanhänger – aus Chirurgenstahl, Gold oder Silber. Es gibt sie inzwischen in vielen verschiedenen Formen. Bekannt sind vor allem die Modelle, bei denen christliche Symbol an einer kleinen Kette unterhalb des eigentlichen Ohrrings befestigt ist. Lose aufgehängt kann es sich frei bewegen. Darüber hinaus gibt es auch Ohrstecker, die mit Kreuzen versehen sind. Bei diesen Modellen ist Motiv direkt am Ohrloch befestigt.

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Während Ohrringe mit Kreuzsymbolen bei Frauen seit Jahrzehnten ungebrochen beliebt sind, gab es bei Männern in den siebziger und achtziger Jahren eine regelrechte Modewelle um diese Schmuckstücke. Heute sind sie jedoch wesentlich seltener geworden. In vielen südlichen Ländern Europas trägt man sie noch häufiger. Ebenso wie die Halskette mit einem kleinen Anhänger in Form eines Kreuzes, die dort noch größere Verbreitung genießt.

Wer sich für Ohrringe in Form eines Kreuzes interessiert, sollte einen Juwelier beziehungsweise Schmuckhändler seines Vertrauens aufsuchen. Auf Flohmärkten, Jahrmärkten und ähnlichen Veranstaltungen werden ebenfalls oft Modelle dieser Art angeboten. Sie sind allerdings meistens in zweifelhafter Qualität gefertigt. Da Kreuzohrringe ein Schmuckstück fürs Leben sein sollen, lohnt es sich, hier etwas mehr auf gute Qualität zu achten.

ohrringe mit kreuz

Sonstiger Schmuck mit Kreuzen

Die hier bereits aufgezählten Schmuckstücke, für die Kreuze verwendet werden, sind längst nicht abschließend. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Schmuckformen, für die ebenfalls Kreuze als Symbol beziehungsweise Ziergegenstand verwendet werden. Bei Damen sind in den letzten Jahren Fußkettchen äußerst beliebt geworden. Auch sie gibt es oft mit einem Anhänger in Form eines kleinen Kreuzes, gefertigt aus Edelstahl, Gold oder Silber. Ein solches Fußkettchen stellt ein sehr individuelles Schmuckstück dar, das man meist auf Anhieb gar nicht sieht. Es bietet sich also insbesondere für Frauen an, die ihre christliche Gesinnung eher dezent zur Schau tragen möchten.

Seit jeher beliebt – insbesondere bei Hochzeiten und sonstigen Festlichkeiten – ist Haarschmuck. Auch hier gibt es zahlreiche Formen von Haarreifen beziehungsweise Haarnadeln, die mit Kreuzen als Ziersymbolen versehen sind. Sie eignen sich insbesondere für kirchliche Hochzeiten, Taufen und ähnliche Anlässe.

Ein ganz neuer Modetrend sind Armbänder, die mit wechselnden Schmuckelementen versehen werden können. Sie werden auch als Bettelarmbänder oder Beads bezeichnet. Insbesondere junge Menschen lieben diese Armbänder, da sie sich nach und nach immer individueller gestalten lassen. Die kleinen Schmuckelemente, welche auf diese Armbänder gesteckt werden, gibt es oft auch in Form von Kreuzen verschiedenster Art. Hiermit lässt sich ein modernes Schmuckstück mit einem klassischen Symbol vereinen.
Äußerst beliebt sind Kreuze seit jeher auch in Form von Piercingschmuck. So werden beispielsweise Nasenringe, Brustwarzenpiercings und Ringe, die durch die Lippe gestochen werden, oftmals mit Kreuzen als Symbol verziert.

Holzkreuze – Gedenken an Unfallopfer

Das klassische Kreuz aus Holz kommt dem ursprünglichen Kreuz, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, bis heute am nächsten. Daher finden sich Holzkreuze in unzähligen verschiedenen Varianten auf den Markt. Bekannte sind – insbesondere in Bayern – die Holzkreuze, welche im Wohnbereich des Hauses aufgehängt werden und somit Schutz und Sicherheit über das eigene Zuhause bringen sollen.

Meist hängt man diese Kreuze über einer Tür auf, so dass sie jeden, der durch diese Tür geht, segnen und ihm Frieden und Sicherheit bringen. Auf der anderen Seite sind Holzkreuze aber auch als Symbol für den Übergang vom Leben in die Unendlichkeit bekannt. So finden sich auf unzähligen Friedhöfen in Deutschland Holzkreuze jeder Größe und verschiedenster Ausführung. Dabei ist es Tradition, bei der Beerdigung zunächst ein Holzkreuz aufzustellen, bevor der eigentliche Grabstein die letzte Ruhestätte vollendet.

Ein weiterer Bereich, in dem Holzkreuze oftmals zum Einsatz kommen, sind die Gedenken an Unfallopfer im Straßenverkehr. Sicherlich hat jeder schon einmal am Straßenrand ein einfaches Holzkreuz, versehen mit dem Namen der zu Tode gekommenen Person, gesehen. Diese Kreuze sind mit Blumen geschmückt und dienen als Mahnmal für die anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch zur Erinnerung an den dort verstorbenen Menschen. Holzkreuze findet man heute auch in Form von Schmuck vor, z. B. als Kettenanhänger. Sie stellen eine schöne Alternative zu den üblichen Kreuzen aus Silber, Gold oder Edelstahl dar, sind aber nicht ganz so dauerhaft.

Wer ein Holzkreuz erwerben möchte, der tut dies zumeist nicht aus rein dekorativen Gründen. Er möchte damit seinen christlichen Glauben nach Außen demonstrieren. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, Holzkreuze ausschließlich in einer guten handwerklichen Qualität und Ausführung zu erwerben. Zwar gibt es auch billige Modelle aus Fernost, die maschinell hergestellt werden, mit diesen wird jedoch kaum jemand wirklich glücklich werden.

Metallkreuze

Ein Kreuz aus Metall ist wesentlich dauerhafter als ein Holzkreuz und kann damit für alle Einsatzzwecke verwendet werden, bei denen das Kreuz durch Witterung oder andere Einflüsse beschädigt werden könnte. Zudem stellen Metallkreuze wunderschöne Schmuckstücke dar, es gibt sie z. B. in Form von Kettenanhängern oder Broschen aus Silber, Gold oder anderen Edelmetallen. Bleiben wir zunächst beim erstgenannten Einsatzzweck. Wer ein Kreuz außen an seinem Haus anbringen möchte, der sollte dafür auf jeden Fall ein Metallkreuz wählen. Zudem ist darauf zu achten, dass das Metall sorgfältig versiegelt ist, z. B. durch eine Lackschicht oder auch eine Kunststoffbeschichtung. Andernfalls fangen Kreuze aus Metall schon nach kurzer Zeit an zu rosten und werden unansehnlich.

Metallkreuze sind auch in vielen verschiedenen Varianten von Grabstätten beziehungsweise Friedhöfen bekannt. Hier dienen sie einerseits dazu, Grabsteinen das besondere Etwas zu geben, andererseits können sie aber auch als alleiniger Grabstein dienen. Eine ganz besondere Form des Metallkreuzes ist das so genannte Kommunionkreuz. Kinder erhalten es als Geschenk für ihre Erstkommunion und geben es anschließend in der Regel ihr ganzes Leben lang nicht wieder her. Solche Metallkreuze sind meist besonders kunstvoll gearbeitet und können entweder an der Wand befestigt oder auch als Anhänger an einer Kette getragen werden. Sie stellen damit also auch ein Schmuckstück dar, ähnlich wie die bekannten Kreuze aus Silber, Gold oder anderen Edelmetallen, die als Anhänger getragen werden.

Stehkreuze

In christlichen Haushalten, insbesondere in den katholisch geprägten, ist es gang und gäbe, Kreuze zum Schutz des eigenen Hauses und der darin lebenden Menschen aufzustellen. Dies kann man in Form von Holz- oder Metallkreuzen tun, die an Wänden – z. B. über der Tür – aufgehängt werden. Andererseits gibt es aber auch viele verschiedene Formen von Stehkreuzen, die als dekoratives Element zu Hause aufgestellt werden können. Bei einem Stehkreuz handelt es sich in der Regel um ein lateinisches Kreuz, das mit einem Sockel versehen ist und somit frei stehen kann. Man kennt diese Kreuze außerdem aus der Kirche, wo sie oftmals den Altar schmücken. Für zu Hause tut es aber schon ein wesentlich kleineres und preiswerteres Modell.

Mit einem Stehkreuz heben Sie sich deutlicht von anderen Kreuzen, die beispielsweise an der Wand befestigt werden, ab. Sie schaffen sich damit eine Blickfang in Ihrem Wohnzimmer und verdeutlichen Ihren Besuchern den eigenen christlichen Glauben. Im Eingangsbereich sorgt es dafür, dass Frieden und Sicherheit ins eigene Zuhause einkehren und schlechte Energien von vornherein draußen bleiben müssen. Stehkreuze gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Qualitäten und Varianten. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, eine möglichst qualitativ hochwertige Ausführung zu erwerben. Schließlich soll das Stehkreuz nicht einfach nur ein Modeartikel sein, sondern dauerhaft Ihr Zuhause verschönern. So gibt es Stehkreuze sowohl aus industrieller Fertigung (sie sind in der Regel sehr preiswert), aber auch aus Künstlerhand in Form von Einzelstücken, die zwar etwas mehr kosten, dafür aber ein ganz besonderes Schmuckstück verkörpern.

Kreuz als Geschenk für Kinder

Dass Kinder mit der Religion bzw. dem christlichen Glauben noch nicht viel anfangen können, ist oftmals ein Trugschluss. Sie zeigen meist reges Interesse an der Kirche und nehmen an der religiösen Gemeinschaft aktiv teil. Da liegt es nahe, einem Kind durch ein Kreuz als Geschenk seine Liebe, Zuneigung und den Schutz durch die christliche Kirche zu geben. Wenn Sie einem Kind ein Kreuz schenken möchten, können Sie dies in vielen verschiedenen Formen tun. Bekannt ist zum Beispiel Kinderschmuck, der sehr oft in Form von Kreuzen gearbeitet ist. Hier sind vor allem die Kettenanhänger zu nennen, für die sich Kinder meist besonders begeistern können.

Wer dagegen das Zuhause seines Kindes durch ein Kreuz segnen und schützen möchte, der sollte ein Holz- oder Metallkreuz wählen, das anschließend im Kinderzimmer – z. B. über der Tür – aufgehängt wird.

Eine ganz besondere Form der Kinderkreuze sind die Kommunionkreuze. Ein solches Kreuz erhält in der Regel jedes Kind als Geschenk zu seiner Erstkommunion. Dabei handelt es sich um ein Metallkreuz, das entweder zuhause aufgehängt oder auch, an einer Kette befestigt, als Schmuck getragen werden kann. Ein solches Kreuz dient als Symbol für die Aufnahme des Kindes in die christliche Gemeinschaft und wird daher zumeist ein Leben lang aufbewahrt. Wenn sich das Kind bereits aktiv in die Religionsgemeinschaft eingefügt hat, können Sie ihm auch ein Kreuz in Form eines Rosenkranzes schenken. Dabei handelt es sich um eine spezielle Kette, die zum Beten verwendet wird. Es gibt sie in diversen Größe und Ausführung, auch speziell auf Kinder zugeschnitten. Über ein solches Geschenk wird sich sicher jedes Kind riesig freuen.

Kreuze im Christentum

Das Kreuz ist im Christentum das mit Abstand wichtigste Symbol. Die horizontale Linie verkörpert dabei die Beziehung zwischen allen Menschen auf der Erde, werden die vertikale Linie die Beziehung zwischen den Menschen und ihrem Gott symbolisiert. Bereits im Jahre 431 wurde das Kreuz als offizielles christliches Zeichen eingeführt. Es verkörpert die Leiden und den Tod Jesu Christi mit seiner anschließenden Auferstehung. Somit ist das Kreuz auch in mit dem Thema Schuld und Sühne verbunden. Über die Jahrhunderte hat das Kreuz jedoch auch vielfach Verwendung außerhalb der Kirchen gefunden, so wird es heute beispielsweise zum Schutz des Eigenheims verwendet, indem man ein Holz- oder Metallkreuz über der Tür an der Wand anbringt.

Weiterhin kennt man das Kreuz im Christentum als Symbol für den Übergang vom Irdischen ins Himmlische. Aus diesem rund wird das Todesdatum einer Person oft mit einem davorgestellten Kreuz gekennzeichnet. Analog dazu findet man das Kreuz auch als Grabstein auf Friedhöfen, beziehungsweise als dekoratives Element auf Grabsteinen unterschiedlichster Form vor. Doch das Kreuz steht nicht nur als Symbol für Leiden, Schuld und Sühne. Es verkörpert auch die Aufopferung und Hilfe der Menschen untereinander. Aus diesem Grund findet man das Kreuz heute als Leitsymbol vieler Hilfsorganisationen vor, man denke dabei z. B. an das Malteserkreuz, Johanniterkreuz und andere Formen.

Bemerkenswert ist auch, dass viele sakrale Bauten wie Kirchen, Kathedralen oder Klöster den Grundriss eines Kreuzes aufweisen. So bestehen viele Kirchen aus einem längeren Hauptschiff, das durch zwei kürzere Seitenflügel ergänzt wird. So bildet sich die Grundform eines Kreuzes heraus.

Das Kreuz in der Kunst

Seit jeher ist das Kreuzsymbol sehr eng mit allen Richtungen der Kunst verbunden und dient häufig als Motiv für Gemälde, Skulpturen und viele andere Kunstwerke. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein solches Kunstwerk bereits vor vielen Jahrhunderten erschaffen wurde, oder in unserer modernen Zeit entsteht. Eine ganz besondere Richtung der Kunst ist dabei die sakrale Kunst. Hiermit werden alle Kunstwerke bezeichnet, deren Haupt-Intention es ist, Elemente des christlichen Glaubens darzustellen. Schaut man sich einmal eine prunkvoll eingerichtete Kirche, ein Kloster, einen Dom oder ein anderes, sakrales Gebäude im Detail an, so wird man unzählige Relikte der sakralen Kunst vorfinden: Deckengemälde, Fresken, liebevoll geschnitzte Figuren für den Altar und vieles mehr.

Doch auch für das eigene Zuhause bietet die sakrale Kunst einiges. So gibt es beispielsweise bis heute kaum einen Holzschnitzer oder Bildhauer, der nicht auch sakrale bzw. mit Kreuzen versehene Kunstwerke in seinem Repertoire hat. So verbindet sich das Schöne mit einer historisch und gesellschaftlich wichtigen Aussage. Sicherlich haben auch Sie schon festgestellt, dass Kunstwerke mit sakralem Bezug zu den am teuersten gehandelten überhaupt gehören – man denke dabei nur an das berühmte Abendmahl von Leonardo da Vinci. Es wird schon seinen Grund haben! Wenn Sie also die Chance haben, ein solch tolles Kunstwerk zu erwerben (es muss ja nicht gerade ein „da Vinci“ sein), sollten Sie schnell zuschlagen. Sie erwerben damit ein Relikt mit oftmals quasi eingebauter Wertsteigerung.

Kreuze und Schrift und Sprache

Auch in unserer Deutschen Sprache sowie in der Schriftform sind Kreuze bis heute sehr oft anzutreffen. Manche Menschen bemerken dies gar nicht auf Anhieb. Kommen wir zunächst zur Sprache. Hier hat sich der größte Wandel innerhalb der letzten Jahrhunderte zugetragen. Er hat dafür gesorgt, dass das Wort Kreuz im kirchlichen Zusammenhang heute eher selten gebraucht wird. Lediglich in Bayern ist es immer noch gang und gäbe, im geistig erregten Zustand oder bei Angstgefühlen in einer bestimmten Situation laut „Kruzifix“ zu rufen.

Etwas anders sieht es bei der Verwendung von Kreuzen in Schriftform aus. Sicherlich kennt jeder zum Beispiel das Zeichen für die mathematische Addition – ein Kreuz. Aber auch für das Multiplizieren wird oftmals kein Punkt, sondern ein Kreuz verwendet, allerdings ist dieses dann – im Gegensatz zum Additionszeichen – schräg gestellt.

Darüber hinaus werden Kreuze in der deutschen Schrift verwendet, um ganz besondere Textpassagen zu kennzeichnen, zum Beispiel schwer lesbare bzw. unverständliche Stellen in einem Fließtext. Angekreuzt ist dabei ein gutes Stichwort, schließlich müssen wir auch in vielen anderen Situationen ankreuzen, beispielsweise beim Ausfüllen eines vorgefertigten Formulares oder beim Abschluss von Verträgen.

Früher wurden Kreuze übrigens noch viel öfter im Schriftgebrauch verwendet – insbesondere dann, wenn eine Person des Schreibens nicht mächtig war. Als Ersatz für seine Unterschrift konnte diese Person drei Kreuze zeichnen. Allerdings galten diese Kreuze laut Gesetz nur dann als allgemeingültig, wenn ein Notar gleichzeitig bestätigte, dass die von der betreffenden Person selbst auf das Dokument gezeichnet wurden. Das Kreuz war früher also auch ein Hilfsmittel, um in schriftlicher Form mit anderen Menschen zu kommunizieren.